Meinungen und Learnings zum Home Office Alltag

Seit einigen Jahren bietet unser IT-Systemhaus seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten. So umfangreich und flächendeckend wie in dieser Zeit, ist es jedoch auch für uns neu. Heute wollen wir ein paar Eindrücke wiedergeben: Wie empfinden unsere Mitarbeiter das Arbeiten von zuhause? Welche positiven Effekte bringt das Home Office mit sich und anderseits was vermissen wir? Gibt es Dinge die wir nach der Corona-Kriese beibehalten oder von denen wir sogar profitieren?

Unsere Mitarbeiter Eindrücke einmal zusammengefasst

Henning, Teamleiter Buchhaltung

“Zwei Stunden gewonnene Lebenszeit”

“Grundsätzlich hätte ich nicht gedacht, dass Home Office so gut funktioniert. Aber ja, ich vermisse natürlich den persönlichen Kontakt mit den Kollegen und das kurze Gespräch beim Kaffeekochen, jedoch weniger den viel zu starken Kaffee, der Linux-Kollegen 🙂
Was mich wirklich begeistert, sind zwei Dinge: Es ist toll zu sehen, wie nah wir trotz der Distanz zusammenrücken und wie compositiv als Firma sich dieser Herausfoderung stellt.
Dazu kommt, dass ich zwei Stunden täglich an Lebenszeit dazugewinne, da ich keine Anreise ins Büro mehr habe.

Dank Microsoft Teams und dadurch dass wir eh nahezu papierlos arbeiten, klappen Abstimmungen und Meetings im Team hervorragend.”

Sabine, Linux-Technikerin

“Danke an alle, für dieses tolle Onboarding”

“Trotz der aktuellen Situation, habe ich meine neue Stelle bei compositiv Anfang April antreten können. Dafür bin ich sehr dankbar, denn ein sicherer Job ist heutzutage nicht selbstverständlich. Auch wenn ich viele Tools bereits kannte und auch vorher zeitweise im Home Office gearbeitet habe, war es am Anfang eine neue Herausforderung für mich. Beruhigend für mich ist, dass mein Team dank moderner Techniken, viruteller Kollaborationstools und Chats immer ansprechbar ist und Fragen schnell gelöst werden. Den compositiv Team-Spirit leben wir, indem wir uns auch zwischenrein für einen kleinen Schlagabtausch Zeit nehmen, oder uns Abends via Zoom oder Jitsi zum Feierabend verabreden.”

Walter, Vertriebsmitarbeiter

“Neuer Alltag, erfordert neue Routinen”

“Egal von wo aus ich arbeite, ich kann für unsere Kunden da sein und das ist in dieser Zeit besonders wichtig. Was lässt sich aus dieser Zeit lernen? Bewegung ist noch wichtiger geworden, als vorher und ich habe neue Routinen entwickelt, um weiterhin in Bewegung zu bleiben. So gehe ich zum Beispiel vor dem Arbeitsbeginn für 30 Minuten spazieren, oder übe mich in regelmäßigen Mobilisolationsübungen.”

Julian, Linux Team-Koordinator

Jeder im Team trägt dazu bei, dass es gut klappt”

“Ich bin überrascht, wie gut das durchgehende Arbeiten im Home Office klappt. Klar, vorher war es Alltag immer Kollegen und Kolleginen um sich zu haben, und das fehlt auch teilweise. Doch ich kann der ganzen Situtation viel Positives abgewinnen: Morgens direkt aus der eigenen Küche mit dem Kaffee an den PC zu gehen, einen ruhigen Arbeitsplatz vorzufinden und sich dann direkt sehr konzentriert den anstehenden Themen und Projekten zu widmen. Ebenfalls positiv ist, dass das gesamte Team an einem Strang zieht, unser Teamzusammenhalt weiter wächst und wir Dank unserer etablierten Tools zur Kommunikation wirklich hervorragend zusammenarbeiten. Das macht mich sehr stolz. Insgesamt achten wir darauf, uns noch regelmäßiger im Team zu verabreden und den Kontakt mit allen aufrecht zu halten.”

Digital ist besser …

… nein, so kann man das pauschal natürlich nicht sagen 🙂
Freuen tun wir uns trotzdem, dass wir Yoga mit Yoga2be via Zoom erleben dürfen und unser großes gemeinsames Team-Meeting auch in Zeiten von Corona nicht ausfällt.

Dank unserer erprobten digitalen Tools, kann sich das gesamte Team trotz Corona regelmäßig austauschen und unterstützen

Wie sind Sie in dieser Situation aufgestellt, was können Sie aus der Krise lernen, und wie klappt die Zusammenarbeit im virtuellen Raum von Zuhause aus?

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