Cyberangriffe durch Awareness im Unternehmen minimieren

Künstliche Intelligenz (KI) hat zweifellos unser Leben verbessert und zahlreiche Bereiche revolutioniert, von der Medizin bis hin zur Industrie. Tools wie ChatGPT werden immer beliebter und auch unser IT-Systemhaus nutzt das Sprachsystem im Berufsalltag. Doch wie so oft im Leben gibt es auch eine dunkle Seite. Cyberkriminelle setzen KI-Technologien ein, um ihre Angriffe zu optimieren und menschliche Schwächen auszunutzen. In diesem Artikel werden wir uns genauer ansehen, wie Cyberkriminelle KI nutzen, den Faktor Mensch und Social Engineering beleuchten und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um die Awareness in Ihrem Team erhöhen.

Der Faktor Mensch und Social Engineering Cyberangriffen

Trotz aller technologischen Fortschritte bleibt der Mensch oft die Schwachstelle in der Cybersicherheit. Cyberkriminelle setzen vermehrt auf Social Engineering, um ihre Ziele zu erreichen

Marvin Stark, Technischer Leiter

„Neben technischen Sicherheitslücken sind Mitarbeitende oft ein beliebtes Einfallstor für Cyberangreifer. Künstliche Intelligenz verschärft die Gefahr und ist für die Kriminellen eine willkommene Hilfe, um die Mitarbeitenden hinters Licht zu führen. Unternehmen können dem mit verschiedenen Maßnahmen entgegenwirken.”



Maßnahmen für mehr Awareness

  • Im Austausch bleiben:
    Wir empfehlen unseren Kunden im engen Dialog mit ihren Mitarbeitenden zu bleiben. Über den Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen den Mitarbeitenden, können Bedenken hinsichtlich des Umgangs und einer möglichen Meldung von Angriffen aus den Weg geräumt und Maßnahmen frühzeitig kommuniziert werden.
  • Vorsicht walten lassen
    Die Mail der Chefin kommt Ihnen merkwürdig vor? Den Namen des IT-Systemhaus-Mitarbeiters am Telefon haben Sie noch nie gehört? Sollten Sie sich unsicher sein, ob es sich um einen Phishing-Angriff handeln könnte, fragen Sie lieber einmal zu viel als zu wenig im Unternehmen ober bei Ihrem IT-Dienstleister nach. Bittet jemand um Kundendaten, sollten Sie diese ohnehin am besten nur mit einem festgelegten Kennwort weitergeben. Tipp: Mit dem 3-Sekunden-Sicherheits-Check des BSI können Sie die Vertrauenswürdigkeit der Mail bereits etwas besser einschätzen. 
  • Sensibilisierung
    Schulungen und Seminare helfen, das Bewusstsein für das Thema zu schärfen. Wir empfehlen Ihnen hierzu unser „IT Security und Awareness Training“. Gemeinsam mit einem Partner unterstützen wir Ihr Unternehmen unter anderem bei der Erkennung schädlicher Phishing Mails. Dazu setzen wir bei Ihnen eine „Phishing-Kampagne“ mit einer Mindestlaufzeit von zwölf Monaten auf, die idealerweise das gesamte Team von Beginn an einbindet. In diesem Zeitraum versenden wir pro Jahr und Mitarbeitendem zwölf zufällig ausgesteuerte, fiktive Phishing Mails. Das erhöht die Awareness massiv. Wünschen Sie weitere Informationen dazu? Dann sprechen Sie uns gerne an.
  • Zuständigkeiten definieren
    Wissen Ihre Mitarbeitenden, an wen sie sich im Falle eines Angriffs oder bei Verdacht auf einen solchen wenden? Legen Sie klare Verantwortlichkeiten fest, wem ein (vermuteter) Cyberangriff gemeldet werden muss.


 

Sie möchten sich zum Thema Cyber-Sicherheit und Awareness von unseren Experten beraten lassen?

Als Experten für IT-Sicherheit bieten wir maßgeschneiderte Sicherheitslösungen, die speziell auf die Anforderungen Ihres Unternehmens zugeschnitten sind. Unsere erfahrenen Techniker*innen unterstützen Sie gerne und bieten ein umfassendes IT-Sicherheitskonzept, um Ihren Schutz auf dem neuesten Stand zu halten.
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