Arno im Interview

Ausbildung bei compositiv- Blick hinter die Kulissen

Unser IT-Systemhaus wurde vor über 20 Jahren gegründet, heute sind wir über 25 Mitarbeiter*innen und betreuen Kunden aus unterschiedlichsten Branchen. Seit ca. 10 Jahren engagiert sich compositiv für die Nachwuchsförderung, ist anerkannter Ausbildungsbetrieb und bildet im Durchschnitt zwei Auszubildende pro Jahr aus. Fachinformatiker*innen der Fachrichtung Systemintegration, IT-Systemkaufleute sowie Kaufleute für Büromanagement haben bei uns die Möglichkeit eine Ausbildung zu durchlaufen. Zusätzlich haben Studierende an der BHH die Möglichkeit bei uns die studienintegrierende Ausbildung zu absolvieren.

Als Ausbidlungsbetrieb ist es unser Ziel, jungen Menschen die besten Voraussetzungen für den Start in ihr Berufsleben zu geben. Wir vermitteln unseren Azubis ein praxisnahes Wissen und trainieren ihr Verantwortungsbewusstsein indem wir frühzeitig Zeit und Raum für eigene interne IT-Projekte bereitstellen.

Matthias Krawen, Gründer und Geschäftsführer

Regelmäßig stehen mir unsere Azubis für Fragen rund um den Arbeitsalltag und die Ausbildung bei compositiv Rede und Antwort. Heute erhaltet ihr einen Einblick in die Ausbildung von Arno, der seit nunmehr einen Jahr Teil von uns ist.

Fünf Fragen an Arno- Auszubildender im ersten Lehrjahr

Eva: “Arno, stell dich doch zuerst einmal kurz vor und erzähle unsern Lesern was dich zu deiner Bewerbung bei uns bewegt hat?”
Arno: Moin, ich heiße Arno und habe mich für die Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration entschieden. Vor der Ausbildung habe ich an der Fachhochschule Aachen für zwei Semester Informatik studiert, stellte allerding schnell fest, dass die trockene Inhaltsvermittlung in Kombination mit der Pandemie und Online-Vorlesungen mir keine Freude bereitet. Also begab ich mich auf Ausbildungssuche und bin auf die compositiv GmbH gestoßen. Der größte Punkt, der mich zur Bewerbung geführt hat, war das Aufgabenspektrum eines Systemhauses mit einer Linux und Windows Abteilung. Aufgrund der großen Vielfalt an Kunden und der Arbeit mit beiden Betriebssystemen sind die Aufgaben abwechslungsreich und wirklich interessant.  Ein weiterer wichtiger Punkt, weshalb ich mich für eine Bewerbung bei compositiv entschieden habe, war der coole Internetauftritt des Unternehmens und dass er mir viel Einblicke in das Teamgefügte, die Aufgaben und das Unternehmensklima ermöglichte.”

Eva:Welche Bereiche und Themenfelder bei deiner täglichen Arbeit im Systemhaus interessieren dich am meisten und welche Aufgaben machen dir besonders Spaß?”
Arno: “Bisher absolviere ich meine Ausbilung in der Linux-Abteilung und ich fühle mich dort sehr wohl. Täglich gibt es neue, spannende und lehrreiche Aufgaben, die zwar herausfordernd sind, gleichzeitg aber sobald ich die Lösung erarbeitet habe, sehr erfüllend sind. Am Anfang der Ausbildung unterstützte ich viel im alltäglichen Support und ich löste kleinere und teilweise auch größere Probleme der Kunden. Mittlerweile durfte ich bereits ein erstes eigenes Projekt umsetzen und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Projekt 🙂 Besonders Spaß macht mir das lösungsorientierte Arbeiten, sowie sämtliche anspruchsvolle Aufgaben und Projekte im Linux-Umfeld.

Eva: “Du bist jetzt knapp ein Jahr dabei. Wie verlief die Ausbildung während der Pandemie und wie hat die Einarbeitung geklappt”
Arno: “Die Einarbeitung während der Pandemie verlief, im Vergleich zum Studium, überraschend gut. Dank des Onboarding-Prozesses wurden einem in den ersten Tagen und Wochen die wichtigen Tools und Arbeitsabläufe beigebracht. Wir sind ein großartiges Team, das habe ich schnell gemerkt und so hatte ich trotz Pandemie immer einen persönlichen Ansprechpartner an meiner Seite.”

Eva: “Arno, wenn du anderen Bewerbern compositiv mit drei Adjektiven beschreiben müsstest, wie würden diese lauten (und warum?) und was macht compositiv deiner Meinung nach aus?”
Arno: “Das erste Adjektiv, mit dem ich compositiv beschreiben würde, ist „transparent, da der offene und lockere Umgang im Team für sich spricht und alles transparent und ehrlich im Team kommuniziert wird. Das zweite Adjektiv, das mir einfällt ist „spannend“. Aufgrund der großen Aufgabenvielfält sind immer wieder neue spannende und interessante Projekte, Kunden und Aufgaben dabei, mit denen ich zutun habe. Als drittes Adjektiv nenne ich „humorvoll“, da Spaß im Team auf keinen Fall zu kurz kommt und es während der Arbeit oder auf den abenteuerlichen Teamevents immer etwas zu lachen oder zu erleben gibt.

Eva: “Bald hast du das erste Ausbildungsjahr hinter dir, was sind die nächsten großen Projekte oder Stationen, worauf freust du dich am meisten?”
Arno: “Meine nächste größere Station beginnt schon im Herbst 2022 mit der Abschlussprüfung Teil 1. Auf diese bin ich bereits heute sehr gespannt. Ansonsten freue ich mich auf viele interessante und coole Projekte, auf unsere Teamevents und dass ich mein Wissen und meine Erfahrungen erweitern und ausbauen darf.”



Arno, vielen Dank für das tolle Interview und deine Zeit. Wir finden es klasse, dass du bei uns bist und unser Team so wunderbar ergänzt! Toitoitoi für alle wichtigen nächsten Ausbildungsschritte, wir sind sehr optimistisch, dass du das ganz ausgezeichnet rockst!

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